Feinstaub aus der Sahara - jetzt reichts!

Die Deutsche Umwelthilfe überlegt,  Gott zu verklagen. Ihr ist aufgefallen, dass der Feinstaub, den die Sahara Jahr für Jahr herüberschickt, bei weitem alles übersteigt, was die deutschen Autos und Landwirte jemals in die Luft blasen könnten.

Wind, Luft und Strömungen sowie die Tatsache, dass in der Sahara eine offensichtlich mit den europäischen Feinstaubgesetzen völlig überforderte Göttlichkeit Abermilliarden Tonnen von Sand und Feinstaub angelagert hat, lassen keine andere Entscheidung zu: Klage!

Erstens: Wind, Luft und jegliche Strömung sind sofort zu unterlassen. Ebenso wird die die Sahara erschaffende Göttlichkeit umgehend zur Entfernung des gewaltigen Sandhaufens verpflichtet. Auf eigene Kosten natürlich. Sollte sich jedoch herausstellen, dass die Atheisten Recht haben und es gar keine Göttlichkeit gibt, ist der deutsche Steuerzahler in die Pflicht zu nehmen.

Selbstverständlich darf der Abtransport nicht mit konventionell betriebenen Motorfahrzeugen erfolgen. Aber da wird sich schon eine Lösung finden. Ob mit oder ohne göttlichen Beistand. Irgendein Richter wird’s schon richten …

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