Unser unglaubliches Potential
Was macht uns als Menschen eigentlich aus. Hat sich das Menschenbild in den letzten Jahrhunderten verändert? Sind wir das, was wir sein "sollten"? Und wer bestimmt eigentlich, was dieses "sollten" bedeutet? Kann der Mensch nicht selber entscheiden, was er sein möchte? Was sind die Begrenzungen dieser Wahlmöglichkeit?
Das Neue Testament konfrontiert uns mit einem Muster dessen, was möglich ist. Es zeigt uns Jesus, den Prototypen des Menschen. Wenn man das erste Mal davon hört, Gott sei in Jesus Mensch geworden, dann klingt das zunächst einmal etwas befremdlich. Aber je mehr man in dem Zusammenhang der Beziehung zwischen Gott und Mensch darüber nachdenkt, desto brillanter erscheint einem dieses Konzept.
Wir können erst dann erkennen, was wir sein könnten, wenn uns jemand zeigt, wie dieses Potential aussieht. Jesus hat genau das getan. Er ist der Maßstab dessen, was Menschen sein können, wenn sie all das umsetzen, was Gott in sie hinein gelegt hat.
Das alte Testament stellt den alten Bund mit seinem Volk dar. Im Neuen Testament schließt Gott mit den Menschen durch Jesus einen neuen Bund. Diese beiden Bünde sind nicht auf dem selben Level. Das alte Testament bereitet das Neue Testament quasi vor. Es stellt den zum Scheitern verurteilten Versuch dar, den Maßstäben Gottes gerecht zu werden und bereitet auf diesem Wege Gnade und Gerechtigkeit den Weg.
Die Menschheit braucht Gerechtigkeit. Sie braucht auch einen freien Entfaltungsraum, aber es muss eine Freiheit sein, die von einem reinen Herzen geprägt ist. An diesem Punkt sind wir noch nicht. In unserer gegenwärtigen Welt ist die Reinheit des Herzens noch keine Realität. Aber es ist unser Potenzial in Christus. So sollte die Menschheit sein, so könnte sie sein und so wird es einmal sein.
Was ist der Mensch? Der Mensch kann und wird in Jesus reinen Herzens sein. Der Mensch kann und wird in Christus voller Gnade und Gerechtigkeit sein. Er kann und wird voller Güte, Barmherzigkeit und Solidarität sein - in Christus. Unser volles Potential als Menschen werden wir nur in Verbindung mit ihm entfalten können.
Das Neue Testament konfrontiert uns mit einem Muster dessen, was möglich ist. Es zeigt uns Jesus, den Prototypen des Menschen. Wenn man das erste Mal davon hört, Gott sei in Jesus Mensch geworden, dann klingt das zunächst einmal etwas befremdlich. Aber je mehr man in dem Zusammenhang der Beziehung zwischen Gott und Mensch darüber nachdenkt, desto brillanter erscheint einem dieses Konzept.
Wir können erst dann erkennen, was wir sein könnten, wenn uns jemand zeigt, wie dieses Potential aussieht. Jesus hat genau das getan. Er ist der Maßstab dessen, was Menschen sein können, wenn sie all das umsetzen, was Gott in sie hinein gelegt hat.
Das alte Testament stellt den alten Bund mit seinem Volk dar. Im Neuen Testament schließt Gott mit den Menschen durch Jesus einen neuen Bund. Diese beiden Bünde sind nicht auf dem selben Level. Das alte Testament bereitet das Neue Testament quasi vor. Es stellt den zum Scheitern verurteilten Versuch dar, den Maßstäben Gottes gerecht zu werden und bereitet auf diesem Wege Gnade und Gerechtigkeit den Weg.
Die Menschheit braucht Gerechtigkeit. Sie braucht auch einen freien Entfaltungsraum, aber es muss eine Freiheit sein, die von einem reinen Herzen geprägt ist. An diesem Punkt sind wir noch nicht. In unserer gegenwärtigen Welt ist die Reinheit des Herzens noch keine Realität. Aber es ist unser Potenzial in Christus. So sollte die Menschheit sein, so könnte sie sein und so wird es einmal sein.
Was ist der Mensch? Der Mensch kann und wird in Jesus reinen Herzens sein. Der Mensch kann und wird in Christus voller Gnade und Gerechtigkeit sein. Er kann und wird voller Güte, Barmherzigkeit und Solidarität sein - in Christus. Unser volles Potential als Menschen werden wir nur in Verbindung mit ihm entfalten können.
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