Mission: Impossible - The Final Reckoning: Gelungener finaler Eintrag in die Reihe mit kleinen Schwächen
Vorgestern war es soweit und ich konnte "Mission: Impossible - The Final Reckoning" endlich im Cinemaxx Wuppertal sehen. Die Vorfreude und Gespanntheit auf den halsbrecherischen Wahnsinn, den Tom Cruise dieses Mal lostreten würde, war riesengroß. Tatsächlich ist der Film für mich wirklich schwer zu bewerten, weil zwei Drittel dieses Streifens einfach echtes Kino-Gold sind. Man hat beim Zuschauen wirklich das Gefühl, ein Stück Filmgeschichte zu erleben. Klassisches Filmemachen trifft auf moderne Themen, klassische Charaktere auf moderne Technik – und das funktioniert erstaunlich gut. Der Cast ist stimmig, Nebenfiguren wie Hauptfiguren sind souverän bis sehr gut gespielt. Und ja, ich komme mit diesem leicht überdrehten „Catch me if you can“-Schurken Gabriel mit seinem Bösewicht-Schnurrbart gut zurecht – gerade weil ihm mit „The Entity“ eine echte, greifbare Bedrohung gegenübersteht. Man hat wirklich das Gefühl, hier steht alles auf dem Spiel: Ethan, sein Team, die ganze Welt. A...