Die EU Elite und ihre doppelten Standards
Der Gegensatz hätte deutlicher nicht sein können. Die EU-Elite demonstriert ganz offen ihre doppelten Standards und zeigt dabei einmal mehr ihre Missachtung demokratischer Grundprinzipien. Den wichtigen Mitgliedsstaat Großbritannien kann die EU nach der freien und demokratischen Brexit-Entscheidung der Bürger gar nicht schnell genug vom Hofe jagen. Dass die Leute aber auch ständig falsch wählen müssen.
Das institutionelle Mobbing gegenüber Großbritannien nimmt indes seit dem Brexit geradezu groteske Züge an. Erdogan hingegen, dem irren Diktator vom Bosporus, streichelt die EU die Wange und biedert sich in einer Weise an, dass es einem die Schamesröte ins Gesicht treibt. Wenn Frau Merkels „Integrationsbeauftragte" ungestraft zu Protokoll gibt, es gäbe keine deutsche Kultur, dann klatschen viele Beifall und die anderen tun einfach mal so, als hätten sie den Ausfall wegen anderweitiger Beschäftigung nicht mitbekommen.
Ganz anders ist die Sachlage natürlich, wenn der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sich erdreistet, die ungarische Kultur zu verteidigen. Dann nämlich muss er natürlich im EU-Parlament nachsitzen. Und bekommt dann in einer Entschließung zur Lage in Ungarn noch mal schriftlich vorgelegt, dass ein legitim mit einer 2/3-Mehrheit regierender Regierungschef eines Mitgliedsstaats nicht seine eigene Politik umsetzen darf. Das wäre ja noch schöner.
Das EU-Parlament beschloss wider besseres Wissen, Öl ins Feuer zu gießen und verlangt, Ungarn die Stimmrechte im Ministerrat abzuerkennen. Das ist die maximale Strafe - die Nuklearoption - gegen Mitgliedsstaaten, die sich dem Diktat der Brüsseler EU-Elite nicht unterwerfen. Wer immer noch nicht begriffen hat, wessen Geistes Kind dieser Brüsseler Oligarchenhaufen ist, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Das institutionelle Mobbing gegenüber Großbritannien nimmt indes seit dem Brexit geradezu groteske Züge an. Erdogan hingegen, dem irren Diktator vom Bosporus, streichelt die EU die Wange und biedert sich in einer Weise an, dass es einem die Schamesröte ins Gesicht treibt. Wenn Frau Merkels „Integrationsbeauftragte" ungestraft zu Protokoll gibt, es gäbe keine deutsche Kultur, dann klatschen viele Beifall und die anderen tun einfach mal so, als hätten sie den Ausfall wegen anderweitiger Beschäftigung nicht mitbekommen.
Ganz anders ist die Sachlage natürlich, wenn der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sich erdreistet, die ungarische Kultur zu verteidigen. Dann nämlich muss er natürlich im EU-Parlament nachsitzen. Und bekommt dann in einer Entschließung zur Lage in Ungarn noch mal schriftlich vorgelegt, dass ein legitim mit einer 2/3-Mehrheit regierender Regierungschef eines Mitgliedsstaats nicht seine eigene Politik umsetzen darf. Das wäre ja noch schöner.
Das EU-Parlament beschloss wider besseres Wissen, Öl ins Feuer zu gießen und verlangt, Ungarn die Stimmrechte im Ministerrat abzuerkennen. Das ist die maximale Strafe - die Nuklearoption - gegen Mitgliedsstaaten, die sich dem Diktat der Brüsseler EU-Elite nicht unterwerfen. Wer immer noch nicht begriffen hat, wessen Geistes Kind dieser Brüsseler Oligarchenhaufen ist, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
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