Habecks Landschafts-Verspargelungsgesetz

Ich habe mir jetzt Habecks Landschafts-Verspargelungsgesetz genauer angeschaut. Man könnte es auch Naturvernichtungsgesetz nennen.

Allein die „Zuwegung“ zu einem Windrad erfordert eine „bis zu 5m“ mit „Schotter befestigte Zuwegung“. Heißt: eine Straße durch den Wald oder die Landschaft. Bei einem Windpark heißt das, der halbe Wald ist weg. Tiere und Vegetation auch. Spielt aber nach dem neuen Gesetz keine Rolle. Der grüne Minister hat entschieden: Die Natur hat sich dem Menschen unterzuordnen.

Wer wissen möchte, wie das Deutschland der Zukunft ausschaut, braucht nur einmal die A 61 ab Koblenz Richtung Hunsrück zu fahren. Da war man sehr fleißig mit Windrädern. Eine ganze Region, ein ganzes Naherholungsgebiet, eine ganze Naturlandschaft: für immer vernichtet. Dem Tier, dem Menschen und der touristischen Nutzbarkeit entzogen.

Und machen wir uns nichts vor: Was einmal kaputt ist, bleibt kaputt.    

Gewiss. Wir brauchen Energie. Sehr sehr viel Energie. Aber noch gibt es „Zwischenlösungen“ und der Weg Richtung Wasserstoff und Kernfusion ist sichtbar. Müssen wir also wirklich das kleine Deutschland kaputtspargeln mit Energieerzeugern, deren Effizienz bei gerade einmal 25 % liegt? Diese Frage sei erlaubt. Auch wenn es jetzt wohl bei der einen oder dem anderen rote Flecken auf dem Gesicht gibt …

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