Die RKI Files - ein Fest für alle Schwurbler

Tja jetzt sind sie da, über 4000 Seiten plus 10 GB Zusatzmaterial der internen RKI Krisenstabsdokumente, komplett entschwärzt und transparent herunterzuladen für jedermann. Die komplette Sichtung des Materials wird sicherlich Monate in Anspruch nehmen und hier ist natürlich jeder eingeladen, diese Dokumente zu durchsuchen. Ich möchte euch dennoch heute einen groben Überblick über das verschaffen, was die Dokumente uns bis jetzt schon verraten haben. Wir werden Belege finden im Hinblick auf politische Einflussnahme auf das RKI, wir werden herausfinden, dass das RKI oft einfach von der Politik und den Medien ignoriert wurde, und wir werden Belege dafür finden, dass das RKI tatsächlich die Maßnahmen ähnlich kritisch gesehen hat wie die Leute, die als Kritiker auf die Straße gegangen sind und als Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden. Fangen wir doch einfach mal an mit dem Themenbereich ministerielle Weisungen und Täuschung der Öffentlichkeit, ein wichtiger Themenbereich, der uns Hinweise darauf gibt, inwiefern tatsächlich das Bundesgesundheitsministerium Einfluss auf das RKI genommen hat, obwohl doch eigentlich das RKI die Behörde sein sollte, die die Politik berät im Hinblick auf Risiko und Maßnahmenevaluation.

Protokoll vom 10.9.2021. Zitat: "Am Donnerstag erfolgte vor Veröffentlichung der Aktualisierung des Kontaktnachverfolgungsmanagementpiers eine ministerielle Weisung zur Ergänzung (...) Der neue Passus sorgte für Irritation auf Seiten der Länder. Eine derartige Einflussnahme seitens des BMG in RKI Dokumente ist ungewöhnlich. (...) Aktuelle Einschätzung der RKI Leitung ist, dass die Empfehlungen durch das RKI in der Rolle einer Bundesbehörde ausgesprochen werden und einer ministeriellen Weisung zur Ergänzung dieser Empfehlung nachgekommen werden muss, da das Bundesgesundheitsministerium die Fachaufsicht über das RKI hat und sich als Institut nicht auf Freiheit der Wissenschaft berufen kann. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt." Wie ihr sehen könnt, war man hier selbst tatsächlich von der Einflussnahme der Politik überrascht und möchte das, wie ihr hier lesen könnt, sogar noch selbst rechtlich prüfen lassen.

Protokoll vom 29.10.2021, Themenbereich Booster: "Minister hat allen Boosterimpfung nahegelegt (ist von STIKO aber noch nicht empfohlen) und doppelte Impfung von Genesenen (hierzu liegen FG33 und WHO noch keine Daten vor). Frage: Was bringt wirklich Zusatznutzen?" Also auch hier, ganz klar ein Vorweggreifen der Politik mit irgendwelchen Empfehlungen, während das RKI hier gerade zum Ergebnis kommt, dass sie weder von der STIKO noch von der WHO irgendwelche Daten dafür haben.

Protokoll vom 7.3.2022: "Diskussion: Herr Lauterbach spricht von möglicher Sommerwelle." Weiter unten dann: "England hat keine Modellierungen zu möglichen Wellen. Vom ECDC gibt es Berechnungen." Auch hier greift Lauterbach einfach vorweg und das RKI muss dann darüber diskutieren, inwiefern das plausibel ist und ob es schon irgendwelche Modellierungen gibt.

Ein Monat später, 6.4.2022: "Gesundheitsministerkonferenzbeschlüsse und Lauterbach Kehrtwende zu Quarantäne und Isolationsregelungen. BMG hat im Verlauf des Krisenstabes eine erneute Überarbeitung des Dokumentes dem RKI zugesendet, in dem bereits der Passus des Tätigkeitsverbotes für medizinisches Personal gestrichen wurde. Bis zur Zusendung des überarbeiteten Dokuments seitens BMG wurden erste Änderungen von RKI Seite eingearbeitet. Finalisierung war noch nicht möglich." Sie erfahren hier also selbst erst von der Kehrtwende Lauterbachs, die mit ihm offenbar nicht abgesprochen wurde und müssen jetzt selbst etwaige Änderungen einfügen als Reaktion auf die Entscheidungen des Gesundheitsministers, nicht andersherum.

Kommen wir zum Themenbereich Täuschung der Öffentlichkeit

Zitat Tagesschau: "Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften, dank euch droht der nächste Winter im Lockdown."

05.11.2021. Zitat aus dem Protokoll des COVID-19-Krisenstabs: "In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt (...) Gesamtbevölkerung trägt bei, soll das in Kommunikation aufgegriffen werden? (..) Sagt Minister bei jeder Pressekonferenz, vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden." 

Erinnert ihr euch noch, Leute? Erinnert ihr euch? "Die Bevölkerung wird durchgeimpft und dann ist es rum." (Winfried Kretschmann)  "Ganz klar, heißt das auch, dass wir Einschränkung brauchen, insbesondere für diejenigen, die sich nicht haben impfen lassen, denn darüber gibt es gar keinen Zweifel, der Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her." (Olaf Scholz)

Ich muss sagen, das ist so die Stelle, bei der mir das Herz wirklich in die Hose gerutscht ist. Das RKI wusste also, dass die Politik und die Medien über diesen Sachverhalt gelogen haben, dass das Kernnarrativ zur Spaltung der Gesellschaft, zum gegenseitigen Aufhetzen gegen die unsolidarischen Ungeimpften, von vorne rein eine Lüge war und Politik und Medien diese immer wieder reproduziert haben und man sich hier beim RKI dann eingestehen muss: Das können wir vermutlich nicht mehr korrigieren. Die Wissenschaft, Freunde.

26.04.2023: "Der Minister hat Anfang April die Pandemie für Deutschland für beendet erklärt. Wie gehen wir mit dem Begriff Pandemie in Bezug auf Deutschland um? (...) Solange Tedros, Chef der WHO, Pandemie nicht für beendet erklärt hat, sind wir in einer Pandemie, da Pandemie weltweit ist. Es gibt kein landesspezifisches Ende einer weltweiten Pandemie." Ich finde, hier kann man zwei Dinge ablesen: Zum einen, dass sich die Leute des RKI selbst dann natürlich in diese Psychose mit hinein gesteigert haben und sich dann wundern, wie das einfach für beendet erklärt werden kann, ohne irgendwelche wissenschaftlichen Grundlagen. Sie haben ja einen Herrn Lauterbach davor anscheinend nicht dahingehend beraten. Und zum anderen wird klar, dass die Definition des Zustandes in Deutschland als Pandemie von vorn Herein eine politische Definition war, damit eine Definition, die eben nicht auf den wissenschaftlichen Grundlagen des RKI beruht hat, und damit wiederum ein Zustand, den man willkürlich einfach beenden konnte, als es nicht mehr opportun war. Und ich finde, das ist schon eine ziemlich, ziemlich heftige Redpill.

Kommen wir also zum Themenbereich Christian Drosten. "Verlassen Sie sich nicht auf irgendwelche Professoren oder Doktoren, die nur weil sie Mediziner sind, für sich beanspruchen, Ahnung von diesen Dingen zu haben." (Christian Drosten)

Protokoll vom 29.7.2020: "Aus einer Beratung des Berliner Senats mit Herrn Drosten entstand der Vorschlag, erkrankte Personen, die in überbelegten Wohnungen leben, vier Tage aus dem häuslichen Umfeld herauszunehmen und an einem anderen Ort zu isolieren." Hier hat er sich also für die externe Isolierung positiv getesteter Familienmitglieder eingesetzt, dass man sie also aus den Familien rausnimmt und woanders isoliert. Und am 29.7.2020 lesen wir folgendes: "Kontext der Artikel ist vertraulich. Herr Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht." Moment, also folgt jetzt die Regierung der Wissenschaft oder die Wissenschaft der Regierung? An dieser Stelle ist hier also dokumentiert, dass ein Herr Drosten einen wissenschaftlichen Text nicht publizieren möchte, weil es dem Regierungshandeln entgegenläuft. Und ich finde das persönlich ziemlich erschreckend. 

Kommen wir vielleicht an der Stelle noch zum Thema Kinder und Pandemie. Das ist ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt, nicht nur weil Kinder unsere Zukunft sind, sondern auch weil sie die größten Opfer der Maßnahmenpolitik geworden sind. Gerade die Schulschließungen haben viele Kinder und Jugendliche depressiv gemacht. Wir haben während der Schulschließungen einen Anstieg von Depression bei Kindern und Jugendlichen um 75% gehabt. Wir hatten einen starken Anstieg bei Suizidversuchen bei Kindern im Lockdown 2021, und da stellen wir uns natürlich die Frage, wie hat das RKI die Rolle der Kinder gesehen? Haben sie Schulschließungen befürwortet und damit die Politik dazu angewiesen, oder war das vielleicht gar nicht so? Für wie „gefährlich“ hat man die Kinder beim RKI gehalten, und wie stand man eigentlich zu den Impfungen bzw. Boosterimpfungen für die Kinder? Kommen wir zunächst zu den Schulschließungen.

01.03.2020, Zitat: "Großveranstaltungen grundsätzlich absagen, Schulschließung in besonders betroffenen Gebieten. Reaktive Schulschließungen in Gebieten, die nicht besonders betroffen sind, sind nicht empfohlen." Aber haben wir dann nicht trotzdem flächendeckend die Schulen geschlossen? Hatten wir nicht die längsten Schulschließungen in Europa, hier in Deutschland? Aber das RKI hat das offenbar ganz anders gesehen. Für wie gefährdet hat man denn die Kinder damals im RKI gehalten? Hier ein Zitat vom 26.02.2020, also noch ganz am Anfang. Hier werden die Ergebnisse von einem RKI-Mitarbeiter nach seiner Chinareise nach Ausbruch des Virus dokumentiert: „Kinder, 2% der Fälle, in großer Studie, Kinderkrankenhaus bestätigt, alle ohne Komplikationen, auch Transmissionsketten nicht prävalent, Schulen, Kitas stehen nicht im Vordergrund, Kinder kein wichtiges Glied in Transmissionsketten, scheiden lange aus, aber unklar ob lebendes Virus. Rolle der Kinder eher untypisch, untergeordnet, anders als Influenza.“ Also, damals hat man schon im RKI kommentiert, nein, die sind keine Treiber des Ganzen, ihre Rolle ist eher untergeordnet, und Sie merken an, dass das bei der Influenza nämlich anders ist.

Trotzdem bekommen wir dann wenige Wochen später Zitate von Drosten. Er sagt: „Veranstaltungsstops und Schulschließungen in Kombination sehr effizient.“ Er zieht diese Schlüsse aus einer Studie zur Spanischen Grippe, während das RKI schon Wochen zuvor gesagt hat, es ist eben nicht so wie bei der Influenza, es ist eine eher untypisch untergeordnete Rolle. Trotzdem lesen wir dann, gute zwei Wochen später, am 13.03.2020, folgendes Zitat: „Herr Spahn ordnet, dass eine Passage zu Schulschließungen in die Kriterien für die Risikoeinschätzung von Großveranstaltungen eingefügt wird.“ Also, hier möchte der Minister wieder, dass das RKI etwas in ihre Risikoeinschätzungen einfügt, während sie Wochen zuvor festgestellt haben, dass die Kinder eine eher untergeordnete Rolle in dem Ganzen spielen, und flächendeckende Schulschließungen gerade auch in nicht besonders betroffenen Gebieten nicht empfohlen sind. „Die Schulschließungen waren sehr effektiv im Verhindern der Weitergabe der Infektion.“ (Zitat Christian Drosten).

Am 24.04.2020 lesen wir zu den Schulschließungen folgendes Zitat: „Schulschließungen haben vermutlich keinen großen Einfluss auf die Kontrolle der Epidemie gehabt.“ Ein gutes Jahr später, am 30.03.2021, lesen wir dann: „Kinder haben, im Vergleich zu anderen Atemwegserkrankungen, ein geringes Risiko für schwere Krankheitsverläufe.“ Vier Monate später dann, am 27.10.2021, lesen wir dazu: „Jüngere Kinder sind sehr selten Indexperson, sie infizieren sich in der Familie“, also laut dem RKI doch nicht so sehr in der Kita oder in der Schule. Warum haben wir die dann zugemacht? 

Wie steht das RKI denn zu der FFP2-Maskenpflicht und vor allem zu der Maskenpflicht für Kinder? Wir erinnern uns: „Masken wirken sehr gut, sie halten einen allergrößten Teil der Aerosole, genau gesagt der Viren in Aerosolen ab, und somit kann man sagen, ist die Maske der wichtigste und der einfachste Bestandteil der Prävention von Covidinfektion.“ (Zitat Karl Lauterbach). Zitat vom 16.11.2020: "Es ist ungünstig und gefährlich, wenn Masken von Laien benutzt werden. Deutsche Gesellschaft für Mikrobiologie und Hygiene hält FFP2-Masken, wenn sie nicht gut sitzen, für ein ungünstigeres Mittel als Mund-Nasen-Schutz, da sie Scheinsicherheit vermitteln. Auch BfArM und BAuA empfehlen die Masken für private Nutzung nicht." Und unten dann abschließend: „Einflussnahme eher nicht mehr möglich, die Beratungen finden zeitgleich statt. RKI wurde im Vorfeld nicht gefragt.“ 

Leute, also diese Absurdität noch einmal kurz zusammengefasst: Wir sehen hier, wie die Regierung kein Interesse an einer wissenschaftlichen Einschätzung zeigt und ihre Besprechung einfach zeitgleich abhält, sodass das RKI gar nicht intervenieren kann. Dann geht es hier um die FFP2-Maske und sie sagen eindeutig: „Nein, das könnte sogar gefährlich werden, wenn sie von Laien benutzt werden.“ Aber da kann man halt nichts machen, weil die besprechen sich gerade leider zeitgleich. Auch am 13.01.2021 finden wir zu den Masken eine Passage: „Aus fachlicher Sicht ist es nicht unproblematisch, generell FFP2-Masken zu empfehlen. Dies kann bei Personen mit Vorerkrankungen zu gesundheitlichen Problemen führen und sollte deshalb eine individuelle Entscheidung bleiben.“ 

Oh ja, Leute, erinnert ihr euch noch, wie individuell eure Entscheidung war für die FFP2-Maske? "Eine generelle FFP2-Maskenpflicht wird als nicht sinnvoll erachtet. Ist ausreichend, was im FAQ steht, oder sollte diese Position deutlicher kommuniziert werden? Herr Wieler denkt darüber nach." Ich weiß nicht, wie lange er darüber nachgedacht hat, aber am 01. Oktober 2022 gab es dann die bundesweite FFP2-Maskentragepflicht im Fernverkehr, ja, auch für Kinder ab 7 Jahren. 

Am 29.12.2021 lesen wir zu demselben Thema auch noch: „Bisher gibt es keine überzeugenden Hinweise, dass FFP2 besser ist, schon gar nicht bei Kindern. To-do: Stellungnahme nicht auf Arbeitsschutz ausgerichtet. Soll beinhalten, dass die Datenlage für das verpflichtende Tragen von FFP2-Masken an Schulen nicht ausreicht.“ 

Und wie erfolgreich waren diese Maßnahmen? Wir lesen am 20.11.2020 im Protokoll folgendes Zitat: „Erfolg von Maßnahmen kann mit RKI-Daten nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Selbst mit lokalen Studien wird es nicht mit ausreichendem Detail erfasst. Wir wissen, welche Faktoren die Inzidenz hochtreiben und kennen sinnvolle Maßnahmen, werden dies aber mit RKI-Daten nicht belegen können.“ Das deckt sich auch mit den Erkenntnissen des Evaluationsberichtes der Bundesregierung, die hier die Inzidenz und den Maßnahmenindex gegeneinander aufgetragen haben, und man kann sehen, es besteht einfach keine Korrelation zwischen Maßnahmenstärke und Entwicklung der Inzidenz. 18.01.2021: „Maßnahmen in Schulen und Kitas können nicht verhindern, dass es zu Ausbrüchen kommt.“ Ach so, wie gut, dass wir sie trotzdem zugemacht haben, auch nach dieser Einschätzung. 07.07.2021: „Anstieg auf 550.000 Konsultationen. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Infektionsschutzmaßnahmen an Schulen die Übertragung respiratorischer Erkrankungen nicht verhindern. 

Wie stand denn das RKI zu der Impfung von Kindern?

21.05.2021: „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktion vor, damit die entsprechenden Jahrgänge bis zum Ferienende geimpft sind." Und am Freitag, 06.08.2021, „Dafür spricht, dass die STIKO den Nutzen einer Impfung nach wie vor nicht höher bewertet als das Risiko durch die Erkrankung.“ Freitag, 30.07.2021, „STIKO diskutiert zurzeit über die Impfempfehlung für Kinder. Überlegungen, ob die Empfehlung auch auf gesunde Kinder ausgedehnt wird. Treffen dazu nächste Woche. Impfziel muss neu definiert werden (...) Es muss cool sein sich Impfen zu lassen". 
15.12.2021, Zitat: "Zur Zeit ist auch eine Boosterimpfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht." Das auch einfach nochmal auf der Zunge zergehen lassen - also die ministerielle Seite, gemeint wohl der Gesundheitsminister, der will halt einfach die Kinder durchboostern. Der will das halt einfach.

Und am Ende noch ein besonderes Bonbon und zwar vom Ende der Pandemie. Hier geht es um die Überwachung und Sicherheit bezüglich der ja vorher beworbenen Impfstoffe. Protokoll vom 18.1.2023, Zitat: Monatsberichte und Impfdashboard werden zu Mai eingestellt. Bewertung von Impfnebenwirkungen wird nicht mehr möglich sein. Dies muss sehr gut kommunikativ begleitet werden, damit es nicht auf das RKI zurückfällt." 

Tja ich glaube das sollte die Öffentlichkeit nicht unbedingt lesen. Wem bei diesem kurzen Überblick nicht bereits auffällt, dass hier etwas in sehr großem Maßstab nicht stimmt, dem kann ich auch nicht mehr helfen. An alle anderen geht die Aufforderung, bei der Aufklärung dieser in ihrem Ausmaß kaum wirklich erfassbaren Verstöße gegen fast alle Prinzipien rechtsstaatlicher Ordnung mitzuhelfen.




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