Der Kirchentag - es geht weiter abwärts

Luther und das Evangelium suchten Besucher am diesjährlichen Kirchentag vergebens. Stattdessen gab es Regenbogen-Propaganda, grüne Weltrettungsphantasien und die „Bibel in gerechter Sprache“.  Na endlich.
In der Verherrlichung der Gender-Ideologie passt kein Blatt Papier mehr zwischen Kirchenleitung und den Fraktionen der Bunt-Parteien. Es ist fatal, wie diese sich gegenseitig stützen.

Längst schon haben hohe Kirchenvertreter Gefallen an der Regenbogenideologie gefunden und stimmen in das Loblied darauf mit ein. Die – auch von der Kirche unterstützte Gender-Lobby – fährt in der Politik Erfolg um Erfolg ein.Das Programm des evangelischen Kirchentag könnte genauso gut für das Jahrestreffen radikaler Gender-Feministen durchgehen:
„Schwul, lesbisch – na und?“, „Hilfe, mein Kind ist queer!“, „Coming out für trans* Personen“, „Lesben* schreiben Kirchengeschichte“, ein Workshop „Vulven malen“. Statt aus der Luther-Bibel
predigen lesbische Pastorinnen fröhlich das Gender-Evangelium. „Kirche“ kommt hier höchstens noch im Veranstaltungstitel vor. In Wahrheit ist es der Tanz um das Regenbogen-Kalb.

Als Hüterin der Familie ist die evangelische Kirchenleitung ein Totalausfall. Der Glaube an „sexuelle Vielfalt“ ist ihnen wichtiger als das Recht des Kindes, bei Vater und Mutter aufzuwachsen.
Deshalb ist es so wichtig, beherzt für dieses Recht einzustehen. Es gibt kaum ein Wichtigeres.

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