Wenn es um das Klima geht ist jeder Schwindel erlaubt
Den Klimawandlern ist offenbar jeder Weg recht um die Menschheit von ihrer Botschaft zu überzeugen. Ein Bild erregte kürzlich die Welt. Man sieht mehrere Schlittenhunde, die im Nordwesten Grönlands knöcheltief durch Schmelzwasser laufen. Die hochdramatische Botschaft ist klar: Wir sehen abschmelzendes arktisches Eis in diesem Sommer – angeblich ein Ergebnis des Klimawandels.
Weltweit greifen Medien das Bild auf und berichten darüber. Inzwischen aber hat der Verursacher dieses Fake-Hypes, Olsen vom Dänischen Meteorologischen Institut in Kopenhagen, die vermeintlich brisante Botschaft seines Fotos relativiert. Er musste einräumen, dass das Bild "eher einen symbolischen denn wissenschaftlichen" Wert habe. Sein Ziel sei es gewesen, Bewusstsein für den arktischen Klimawandel zu steigern.
Aha.
Vorher musste dieser „Klimaforscher“ und seine Fake-News aber von einem Grönländer selbst korrigiert werden: Ein Einheimischer aus der abgebildeten Region erklärte, dass Szenen wie auf dem Foto öfter geschähen. "Vor allem dort oben in Thule, wo das Bild gemacht wurde", so der grönländische Jäger Mathiassen. Die Wahrheit ist ganz anders, als die Klimaforscher-Propaganda suggerieren wollte: Denn das Foto zeige sogar, wie dick das Eis sei. "Weil das Eis so dick ist, gibt es keine Löcher, durch die das Wasser aus dem geschmolzenen Schnee laufen kann", sagte Mathiassen. Die abgebildeten Wassermassen, durch das die Schlittenhunde laufen, ist also kein Eisschmelzwasser, sondern stammt offenbar von geschmolzenem Schnee.
"Klimaretter" Olsen musste zugeben, dass das dortige Eis derzeit 120 Zentimeter dick und somit 20 Zentimeter dicker als im Vorjahreszeitraum sei. Ein weiteres Beispiel für den verlogenen Kampf unserer „Klimaretter“: Ohne klare Erkenntnisse und faktenfrei, ist der Glaube an die eigene Mission, die Welt zu retten, wichtiger als die Realität. Aber das wird auch in Zukunft Grüne, Gretas und Grönland-Fake-News-Produzenten nicht davon abhalten, ihren gefährlichen ideologischen Unsinn weiter zu verbreiten.
Weltweit greifen Medien das Bild auf und berichten darüber. Inzwischen aber hat der Verursacher dieses Fake-Hypes, Olsen vom Dänischen Meteorologischen Institut in Kopenhagen, die vermeintlich brisante Botschaft seines Fotos relativiert. Er musste einräumen, dass das Bild "eher einen symbolischen denn wissenschaftlichen" Wert habe. Sein Ziel sei es gewesen, Bewusstsein für den arktischen Klimawandel zu steigern.
Aha.
Vorher musste dieser „Klimaforscher“ und seine Fake-News aber von einem Grönländer selbst korrigiert werden: Ein Einheimischer aus der abgebildeten Region erklärte, dass Szenen wie auf dem Foto öfter geschähen. "Vor allem dort oben in Thule, wo das Bild gemacht wurde", so der grönländische Jäger Mathiassen. Die Wahrheit ist ganz anders, als die Klimaforscher-Propaganda suggerieren wollte: Denn das Foto zeige sogar, wie dick das Eis sei. "Weil das Eis so dick ist, gibt es keine Löcher, durch die das Wasser aus dem geschmolzenen Schnee laufen kann", sagte Mathiassen. Die abgebildeten Wassermassen, durch das die Schlittenhunde laufen, ist also kein Eisschmelzwasser, sondern stammt offenbar von geschmolzenem Schnee.
"Klimaretter" Olsen musste zugeben, dass das dortige Eis derzeit 120 Zentimeter dick und somit 20 Zentimeter dicker als im Vorjahreszeitraum sei. Ein weiteres Beispiel für den verlogenen Kampf unserer „Klimaretter“: Ohne klare Erkenntnisse und faktenfrei, ist der Glaube an die eigene Mission, die Welt zu retten, wichtiger als die Realität. Aber das wird auch in Zukunft Grüne, Gretas und Grönland-Fake-News-Produzenten nicht davon abhalten, ihren gefährlichen ideologischen Unsinn weiter zu verbreiten.
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