Wenn die Cocaine Pirates gegen die Crystal Meth Boys antreten

In Berlin gibt es einen Park, den Görlitz-Park, der zur beliebten Anlaufstelle für Drogenkonsumenten geworden ist. Denn dort stehen zig Dealer, die Passanten und Schüler offen ansprechen, ob diese Drogen „oder Härteres“ benötigen.

Nun hat das dort amtierende Bezirksparlament zur Diskussion über den Park eingeladen. Und dann hieß es über die Dealer:
„Die lassen sich nicht mal eben vertreiben. Die Dealer haben einen unglaublich langen Weg auf sich genommen, und wenn die vertrieben würden, kommen ohnehin neue. Man muss auch Verständnis für die Dealerei haben, weil gerade westafrikanische Drogenhändler oftmals ihre Schleppergebühren abarbeiten müssen. Die sind total unter Druck.“

Aha. Der Staat erlaubt also Handel mit harten Drogen und das Süchtigmachen von Kindern und Jugendlichen, weil arme Zugereiste ihre Schleppergebühren abarbeiten müssen. Deshalb sei der Verkauf verbotener Substanzen auch absolut in Ordnung. Zudem könne man die Zustände nicht ändern und deshalb sei der tägliche Gesetzesbruch von Staat und Gesellschaft ohne Wenn und Aber zu tolerieren und hinzunehmen … Mal ehrlich, Wo sind wir denn gelandet? Es werden also erst illegale Migranten ins Land geholt und dann weigert man sich, ausreisepflichtige Kriminelle abzuschieben?
Zudem stellt man nüchtern fest, dass es im Berliner Drogenumschlagplatz Görlitzer Park „als Frau zu gefährlich“ ist, sich nachts dort aufzuhalten. Wir haben in der Hauptstadt No-Go-Areas für Mädchen und Frauen. Das ist in Berlin das Ergebnis rot-rot-grüner Politik, wo normale Menschen im öffentlichen Raum Angst haben müssen vor Migrantengewalt und afrikanischen Rauschgift-Dealern einerseits und andererseits Polizisten aus Angst vor rot-rot-grünen Rassismusvorwürfen sich  nicht mehr trauen, gegen afrikanische Drogenhändler vorzugehen und deutsche Bürger zu schützen.

Monika Herrmann, die Grünen-Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, traut sich nachts nicht mehr in Berliner Parks. Ihr sei es dort zu gefährlich. In ihren Bezirk fällt auch einer der bekanntesten Drogenumschlagplätze Berlins, der Görlitzer Park. Aber es ist der Görlitzer Park, wo sich seit Jahren Dealer unbehelligt treffen, die sprechen sogar Kinder und Jugendliche an, wollen ihnen illegale Drogen verkaufen. Und jetzt soll in Kürze ein Fußballturnier mit den dortigen Drogendealern stattfinden – veranstaltet vom sogenannten Görli-Parkrat. Die Kapitulation des Rechtsstaats im rot-rot-grünen Berlin lässt sich kaum sichtbarer dokumentieren.

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