"Mutter"? Auf gar keinen Fall!

Wenn das Geld von selbst vom Himmel fällt, braucht es keinen Verstand und keine Bildung mehr.

Die durch Zwangsabgaben gefütterte ARD hat nun in einem Bericht über die geplante zweiwöchige, bezahlte Freistellung nach der Geburt eines Kindes das Wort Mutter gestrichen. Es wurde durch die „gebärende Person“ ersetzt, ersatzweise im selben Artikel auch durch „entbindende“ Person.

Was für eine Verhöhnung von Frauen und was für eine gewaltige Diskriminierung von Müttern, die Kinder nur adoptieren können. Was für eine sprachliche Ungeheuerlichkeit, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Schon gar nicht, wenn man das Geld, das man für sich durch Zwangsabgabe verlangt, mit dem Auftrag Bildung begründet.

Erstens brauche ich nicht zwangsgebildet werden – und wenn dann nicht auf diese frauenverachtende und extremst bestimmte Mütter auslassende Art. Was sind das für Menschen, die sich anmaßen, mit unserem Geld dermaßen zu berichten?

Es kommt noch besser. Das Wort „Mutter“, so die ARD in einer Stellungnahme, sei diskriminierend. Inwiefern? Das wurde auf Nachfrage nicht klargestellt. Weiß in diesem Affentheater wahrscheinlich keiner.

Wie war das noch? Die Mutterliebe, Entschuldigung, die durch die gebärende Person gegebene Liebe prägt das ganze Leben. Da muss schon bei der Entbindung bei diesen durch Zwangsabgabe alimentierten Menschen gewaltig was schiefgegangen sein.

Was kommt als nächstes?

Werden Kinder im Kindergarten demnächst gefragt: Wie heißt die dich entbindende Person mit Vornamen und wie der testikeltragende dich zur Erziehung berechtigte Mensch? Oh Mann … Ich hoffe, der Ausschaltknopf für das sogenannte „Staatsfernsehen“ wird auch bald gefunden. Es wäre höchste Zeit.

Kommentare

Beliebte Posts