Ein neues Denkmal für die Karl-Marx-Stadt Trier
Die Stadt Trier hat letzte Woche Karl Marx zum 200. Geburtstag ein Denkmal gesetzt: Im Zentrum der Stadt wurde heute eine mehr als 4 Meter hohe, der Stadt von China geschenkte Statue des in Trier geborenen Antisemiten aufgestellt.
Als die Chemnitzer Bürger in einem Bürgerentscheidung im Jahre 1990 mit einer deutlichen Mehrheit von über 76 Prozent für die Rückbenennung der ‚Karl-Marx-Stadt‘ in Chemnitz stimmten, hätte man denken können, dass der Personenkult um Karl Marx mit dem Zerfall der kommunistischen Staaten mit beerdigt wird. Damals wurde Karl Marx vom Sockel gerissen. Doch wer dachte, dass sich der Personenkult um ihn erledigt hätte, der hat 27 Jahre dem Ende des Marxismus seine Rechnung ohne die Stadt Trier und ihre linken Altbauhasser und Kulturzerstörer gemacht.
Ausgerechnet aus der Volksrepublik China, dem Staat, welcher Menschenrechte lediglich auf dem Papier kennt und sonst überhaupt nicht, erhielt die über 2000 Jahre alte Römerstadt Trier das Angebot, in der Geburtsstadt des Herrn Marx ein mehr als vier Meter(!) hohes Monumentaldenkmal aufzustellen.
Gäste kommen von sehr weit her gereist, um sich ganz im Westen von Rheinland-Pfalz an der romantischen Mosel in die Zeit der alten Römer entführen zu lassen. Aber es scheint, dass Japaner die Kulturlandschaft Deutschlands mehr lieben als die Deutschen, die sich mit ihren rotrotgrünen Politikern in Selbstverleugnung übergießen. Der Stadtrat hat entschieden: Mit 42 zu sieben Stimmen (bei vier Enthaltungen) wurde das Heilsgeschenk aus Peking angenommen. Selbst der CDU-Baudezernent der Stadt Trier schleimt im SWR-Staatsfunk: „Dass das größte Land der Erde an die kleine Stadt Trier denkt, das ist doch toll.“
Lediglich die AfD und ein Grüner äußerten sich kritisch. Die „Christlich“ „Demokratische“ Union „Deutschlands“ entlarvt sich damit einmal mehr als Verräterin am christlich-demokratischen Deutschland und fungiert als Handlanger der Sozialisten.
Denn wer denkt, dass China an nichts anderes denkt, als selbstlos eine deutsche Stadt in geographischer Randlage zu verschönern, der trägt rosa Kontaktlinsen oder gehört einer unserer geliebten politischen Parteien im Lande an. China strampelt im Wettbewerb der Großmächte, um die USA und das alte Europa hinter sich zu lassen.
Ein Denkmal von wenigen (Quadrat-)Metern macht noch keine Weltpolitik und wird freilich nicht dazu führen, dass 2018 der chinesische Staat das Regiment über die rheinland-pfälzische Großstadt übernehmen wird. Trotzdem ist das Marx-Denkmal eine Ansage: Wir sind hier. Wir wollen bleiben. Wir sind groß. Wir wollen größer werden. Wir kümmern uns nicht um die abendländische Kultur und legen keinen Wert auf Fingerspitzengefühl bei der Größe unserer Geschenke.
Ebenso wie beim Islam sollte Deutschland auch bei den Aktivitäten der VR China höchste Wachsamkeit walten lassen und aufhören, sich selbstverachtend und devot zu unterwerfen. Aber können wir das überhaupt noch?
Als die Chemnitzer Bürger in einem Bürgerentscheidung im Jahre 1990 mit einer deutlichen Mehrheit von über 76 Prozent für die Rückbenennung der ‚Karl-Marx-Stadt‘ in Chemnitz stimmten, hätte man denken können, dass der Personenkult um Karl Marx mit dem Zerfall der kommunistischen Staaten mit beerdigt wird. Damals wurde Karl Marx vom Sockel gerissen. Doch wer dachte, dass sich der Personenkult um ihn erledigt hätte, der hat 27 Jahre dem Ende des Marxismus seine Rechnung ohne die Stadt Trier und ihre linken Altbauhasser und Kulturzerstörer gemacht.
Ausgerechnet aus der Volksrepublik China, dem Staat, welcher Menschenrechte lediglich auf dem Papier kennt und sonst überhaupt nicht, erhielt die über 2000 Jahre alte Römerstadt Trier das Angebot, in der Geburtsstadt des Herrn Marx ein mehr als vier Meter(!) hohes Monumentaldenkmal aufzustellen.
Gäste kommen von sehr weit her gereist, um sich ganz im Westen von Rheinland-Pfalz an der romantischen Mosel in die Zeit der alten Römer entführen zu lassen. Aber es scheint, dass Japaner die Kulturlandschaft Deutschlands mehr lieben als die Deutschen, die sich mit ihren rotrotgrünen Politikern in Selbstverleugnung übergießen. Der Stadtrat hat entschieden: Mit 42 zu sieben Stimmen (bei vier Enthaltungen) wurde das Heilsgeschenk aus Peking angenommen. Selbst der CDU-Baudezernent der Stadt Trier schleimt im SWR-Staatsfunk: „Dass das größte Land der Erde an die kleine Stadt Trier denkt, das ist doch toll.“
Lediglich die AfD und ein Grüner äußerten sich kritisch. Die „Christlich“ „Demokratische“ Union „Deutschlands“ entlarvt sich damit einmal mehr als Verräterin am christlich-demokratischen Deutschland und fungiert als Handlanger der Sozialisten.
Denn wer denkt, dass China an nichts anderes denkt, als selbstlos eine deutsche Stadt in geographischer Randlage zu verschönern, der trägt rosa Kontaktlinsen oder gehört einer unserer geliebten politischen Parteien im Lande an. China strampelt im Wettbewerb der Großmächte, um die USA und das alte Europa hinter sich zu lassen.
Ein Denkmal von wenigen (Quadrat-)Metern macht noch keine Weltpolitik und wird freilich nicht dazu führen, dass 2018 der chinesische Staat das Regiment über die rheinland-pfälzische Großstadt übernehmen wird. Trotzdem ist das Marx-Denkmal eine Ansage: Wir sind hier. Wir wollen bleiben. Wir sind groß. Wir wollen größer werden. Wir kümmern uns nicht um die abendländische Kultur und legen keinen Wert auf Fingerspitzengefühl bei der Größe unserer Geschenke.
Ebenso wie beim Islam sollte Deutschland auch bei den Aktivitäten der VR China höchste Wachsamkeit walten lassen und aufhören, sich selbstverachtend und devot zu unterwerfen. Aber können wir das überhaupt noch?
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