Was der Tod und die Auferstehung von Jesus für uns bedeutet
Zum Passahfest haben mich früher immer die Bilder und Skulpturen irritiert, die Jesus am Kreuz zeigen. Ich wünschte mir, man würde ein leeres Kreuz zeigen, denn zum Auferstehungsfest hing Jesus ja schließlich nicht mehr daran. So sah es, trotz aller Jubelgesänge, immer nach einer Niederlage aus.
In der Gemeinde, in die ich heute gehe, ist glücklicherweise nirgends eine Jesusfigur am Kreuz zu sehen. Das macht es mir leichter daran zu denken, dass es zum Passahfest durch dieses gewaltige, einmalige Ereignis nur für einen eine Niederlage gab - für den Tod.
So wie das Passahfest an die Befreiung und den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, so wissen wir heute, dass der Tod und die Auferstehung Jesu unsere Befreiung und ein neues Leben bedeutet. Die Tatsache, dass Jesus am selben Tag, dem 14. Nisan gekreuzigt wurde, an dem auch das Passahfest beginnt, zeigt uns die Parallele und eigentliche Bedeutung von Ostern: die Befreiung vom Tod und die Auferstehung zu einem neuen Leben. Genau das ist eben auch die Bedeutung und Aussage von Passah: Der Tod zieht vorüber - Jesus wurde unser Passahlamm und hat uns vor dem ewigen Tod gerettet. Vor diesem Hintergrund sollten wir dieses Fest auch für uns als ein Passah feiern - eben eine Befreiung vom Tod und ein neues Leben durch die Auferstehung Jesu. Das Wort Ostern dagegen deutet auf die heidnische Frühlingsgöttin Astarte hin und hat keinerlei Bezug zu der Erlösung durch das Opfer am Kreuz.
Mit dem Feiern von Passah bekennen wir, dass wir Menschen die gute und vollkommene göttliche Schöpfung durch Ungehorsam, Anmaßung und Abwendung von Gott mit Sünde, Finsternis und Tod überzogen haben und selber in Tod und Finsternis versklavt sind. „Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkelheit die Völker“ (Jesaja 60,2). An Passah bekennen wir, dass diese Entwicklung unweigerlich Tod und Vernichtung bringt, so wie dies beim Volk Israel in Ägypten der Fall war. Allein das Blut des Passahlammes schützte die Israeliten vor dem Tod durch den Engel des Gerichts und gewährleistete ein Entrinnen aus Ägypten, dem Haus der Sklaverei und des Todes. An Passah feiern wir als Gemeinde Jesu die Erfüllung aller Sehnsüchte, Gebete und Prophezeiungen, die vom Kommen des Erlösers gesprochen, geträumt und geweissagt haben. Dieser Erlöser, der sein Volk aus der Hand des Todes und der Verdammnis rettet, ist der Messias Yeshua (Gott rettet), der Immanuel (Gott mit uns).
Wir bezeugen, dass der Messias Jesus als das Licht, das in die Finsternis kam, zu unserem Erlöser geworden ist, der uns aus der Herrschaft des Bösen, aus Dunkelheit, Verzweiflung und Tod rettet. Insofern überstrahlt das Passahfest ganz ohne Lichterketten Weihnachten um ein Vielfaches. Es fühlt sich vielleicht nur deshalb nicht so an, weil das Passah Fest im Gegensatz zu Weihnachten keinen eigenen Soundtrack hat. Oder vielleicht doch?...
In der Gemeinde, in die ich heute gehe, ist glücklicherweise nirgends eine Jesusfigur am Kreuz zu sehen. Das macht es mir leichter daran zu denken, dass es zum Passahfest durch dieses gewaltige, einmalige Ereignis nur für einen eine Niederlage gab - für den Tod.
So wie das Passahfest an die Befreiung und den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, so wissen wir heute, dass der Tod und die Auferstehung Jesu unsere Befreiung und ein neues Leben bedeutet. Die Tatsache, dass Jesus am selben Tag, dem 14. Nisan gekreuzigt wurde, an dem auch das Passahfest beginnt, zeigt uns die Parallele und eigentliche Bedeutung von Ostern: die Befreiung vom Tod und die Auferstehung zu einem neuen Leben. Genau das ist eben auch die Bedeutung und Aussage von Passah: Der Tod zieht vorüber - Jesus wurde unser Passahlamm und hat uns vor dem ewigen Tod gerettet. Vor diesem Hintergrund sollten wir dieses Fest auch für uns als ein Passah feiern - eben eine Befreiung vom Tod und ein neues Leben durch die Auferstehung Jesu. Das Wort Ostern dagegen deutet auf die heidnische Frühlingsgöttin Astarte hin und hat keinerlei Bezug zu der Erlösung durch das Opfer am Kreuz.
Mit dem Feiern von Passah bekennen wir, dass wir Menschen die gute und vollkommene göttliche Schöpfung durch Ungehorsam, Anmaßung und Abwendung von Gott mit Sünde, Finsternis und Tod überzogen haben und selber in Tod und Finsternis versklavt sind. „Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkelheit die Völker“ (Jesaja 60,2). An Passah bekennen wir, dass diese Entwicklung unweigerlich Tod und Vernichtung bringt, so wie dies beim Volk Israel in Ägypten der Fall war. Allein das Blut des Passahlammes schützte die Israeliten vor dem Tod durch den Engel des Gerichts und gewährleistete ein Entrinnen aus Ägypten, dem Haus der Sklaverei und des Todes. An Passah feiern wir als Gemeinde Jesu die Erfüllung aller Sehnsüchte, Gebete und Prophezeiungen, die vom Kommen des Erlösers gesprochen, geträumt und geweissagt haben. Dieser Erlöser, der sein Volk aus der Hand des Todes und der Verdammnis rettet, ist der Messias Yeshua (Gott rettet), der Immanuel (Gott mit uns).
Wir bezeugen, dass der Messias Jesus als das Licht, das in die Finsternis kam, zu unserem Erlöser geworden ist, der uns aus der Herrschaft des Bösen, aus Dunkelheit, Verzweiflung und Tod rettet. Insofern überstrahlt das Passahfest ganz ohne Lichterketten Weihnachten um ein Vielfaches. Es fühlt sich vielleicht nur deshalb nicht so an, weil das Passah Fest im Gegensatz zu Weihnachten keinen eigenen Soundtrack hat. Oder vielleicht doch?...
Kommentare