Dem grünen Drachen wachsen wieder Köpfe – Sexuelle Vielfalt in Hessen verankert
Baden-Württemberg, Bremen, NRW, Rheinland-Pfalz, Thüringen – überall, wo die Grünen mitregieren, kann man davon ausgehen, daß Kita- und Schulkinder in sämtlichen lebenspraktischen Befindlichkeiten von Lesben, Schwulen, trans-, queer- und intersexuellen Personen intensiv geschult werden. Nun auch in Hessen. Vor einigen Tagen legte der grüne Staatssekretär Jo Dreiseitel stolz den „Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt" vor. Erarbeitet wurde die Sex-Satzung ausgerechnet von jenem Kollektiv, dessen „Geschäftsmodell" auf der nie enden wollenden Diskriminierung seiner Mitglieder basiert: dem Lesben- und Schwulenverband (LSBT*IQ).
In Hessen geht die Gender-Klügelei nun offiziell einen Schritt weiter. Das Zauberwort, das Dreiseitel dafür bemüht, heißt „Akzeptanz". Im Klartext: Es reicht nicht mehr aus, daß die Mehrheit schwul-lesbische Lebensentwürfe neben sich toleriert. Jetzt macht sich bereits jeder verdächtig, der nicht vor Freude Purzelbäume schlägt, wenn er theoretisch oder praktisch mit „queeren" Daseinsentwürfen konfrontiert wird. Da Gender niemandem von sich aus einleuchtet, nimmt man viel Geld in die Hand, um es auf allen Ebenen in die Köpfe einzuhämmern: 500.000 Euro pro Jahr (statt bislang 200.000 Euro pro Jahr). Von der Kita über die Schulen, Hochschulen bis zu den Altersheimen, ebenso Behörden und Verwaltungen, und auch Kultur und Freizeit: Alles soll auf Gender-Linie gebracht werden. Einfach alles.
In NRW hätte nicht viel gefehlt und die Grünen wären vom Wähler aus dem Parlament katapultiert worden. Das könnte sich, darauf deuten aktuelle Umfragewerte hin, auf Bundesebene wiederholen, wenn die grünen Tugendwächter so weitermachen. Zeigen wir ihnen im September die rote Karte - unsere Kinder werden es uns danken.
In Hessen geht die Gender-Klügelei nun offiziell einen Schritt weiter. Das Zauberwort, das Dreiseitel dafür bemüht, heißt „Akzeptanz". Im Klartext: Es reicht nicht mehr aus, daß die Mehrheit schwul-lesbische Lebensentwürfe neben sich toleriert. Jetzt macht sich bereits jeder verdächtig, der nicht vor Freude Purzelbäume schlägt, wenn er theoretisch oder praktisch mit „queeren" Daseinsentwürfen konfrontiert wird. Da Gender niemandem von sich aus einleuchtet, nimmt man viel Geld in die Hand, um es auf allen Ebenen in die Köpfe einzuhämmern: 500.000 Euro pro Jahr (statt bislang 200.000 Euro pro Jahr). Von der Kita über die Schulen, Hochschulen bis zu den Altersheimen, ebenso Behörden und Verwaltungen, und auch Kultur und Freizeit: Alles soll auf Gender-Linie gebracht werden. Einfach alles.
In NRW hätte nicht viel gefehlt und die Grünen wären vom Wähler aus dem Parlament katapultiert worden. Das könnte sich, darauf deuten aktuelle Umfragewerte hin, auf Bundesebene wiederholen, wenn die grünen Tugendwächter so weitermachen. Zeigen wir ihnen im September die rote Karte - unsere Kinder werden es uns danken.
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