Jetzt ist es offiziell: Die Medien haben es nicht so sehr mit der Wahrheit
Während der Flüchtlingskrise 2015/2016 haben die Leit- und Mainstream-Medien nicht neutral berichtet, sondern im Einklang mit dem politischen Establishment die Bürger über die wirkliche Lage bewusst getäuscht. Sie haben Propaganda für die Merkel-Regierung gemacht. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Medienwissenschaftlers Michael Haller mit der Uni Leipzig und der Hamburg Media School. Neutrale Berichterstattung und freie Meinungsbildung gingen in der Nachrichtenflut zum Thema Massenmigration unter. Die Nähe zur Politik dominierte.
Sowohl die Parteien als auch die Leitmedien versuchten, die öffentliche Wahrnehmung der Flüchtlingskrise zu manipulieren und die Meinung der Bürger im Sinne der „Willkommenskultur" zu beeinflussen. Bleibt natürlich die Frage: Was soll man solchen Medien eigentlich überhaupt noch glauben? Oder um es mit den Worten meiner Oma zu sagen: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Link auf Zeit Online "Mit dem Strom"
Sowohl die Parteien als auch die Leitmedien versuchten, die öffentliche Wahrnehmung der Flüchtlingskrise zu manipulieren und die Meinung der Bürger im Sinne der „Willkommenskultur" zu beeinflussen. Bleibt natürlich die Frage: Was soll man solchen Medien eigentlich überhaupt noch glauben? Oder um es mit den Worten meiner Oma zu sagen: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
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