Der "Dieselgate" oder "Wie schiesst man sich möglichst effektiv ins Knie"
Wer denkt sich das eigentlich alles aus? Saurer Regen, Klimawandel, Energiewende, der Reigen der Totschlagargumente für masochistisch anmutende Selbstkasteiungen will einfach nicht abreißen. Ich will hier mitnichten Mogeleien bei Abgasuntersuchungen schön reden, aber vielleicht finden die ihren Grund ja auch einfach in der Tatsache, dass der Autoindustrie inzwischen Vorgaben gemacht werden, die unmöglich erfüllbar sind.
Zur Erinnerung: Der Schlüssel für unseren wirtschaftlichen Wohlstand ist Mobilität. Das haben die Gründerväter nach dem 2. Weltkrieg sehr wohl erkannt – weshalb die Infrastruktur des Landes beim Wiederaufbau absolute Priorität bekam.
Nun wird genau diese Mobilität infrage gestellt. Der „Dieselgate“ ist da ja nur der Anfang. Alle regen sich über diesen „Dieselgate“ auf – keiner stellt die Frage: Wer gibt eigentlich Abgasnormen vor, die mit dem Stand der heutigen Technik nicht erfüllbar sind? Wer kommt auf die Idee, E-Autos als das Nonplusultra zu verkaufen, obwohl die Umweltbilanz dieser Kisten mehr als traurig ist – von Kinderarbeit und Umweltfrevel beim Abbau von Kobalt und Co. in einigen afrikanischen Staaten mal ganz abgesehen? Ohne Kobalt kein Akku. Nur zur Erinnerung.
Mit „Dieselgate“ hört es ja nicht auf. Benziner sind CO2-Schleudern. Ist die Kuh „Dieselgate“ fertig durchs Dorf gejagt worden und haben Millionen von Dieselbesitzern erleben dürfen, wie ihre Autos entwertet, und damit Hunderte Millionen Euro von Volksvermögen vernichtet wurden, sind garantiert die CO2-Schleudern an der Reihe. Die "Klimarettung" ist ja schließlich unsere allernobelste Aufgabe, auch wenn man den Mist den Al Gore mit seinem "An Inconvenient Truth" Streifen verzapft hat mal besser etwas genauer geprüft hätte.
Und ist das erledigt kommt der schöne Beitrag ins Spiel, den ich gestern in „Die Welt“ gelesen habe. Es geht um Lärmverschmutzung durch Autos. Dort soll es neue Grenzwerte geben. Und siehe da: Die schaffen nicht mal E-Autos. Die Reifen sind zu laut. Freue mich schon auf die nächsten Hetz-Kampagnen. Und lese mir schon mal ein bisschen Wissen über das Leben der Amish People an, schließlich werden Pferdekutschen ja bald wieder unser Straßenbild prägen.
Zur Erinnerung: Der Schlüssel für unseren wirtschaftlichen Wohlstand ist Mobilität. Das haben die Gründerväter nach dem 2. Weltkrieg sehr wohl erkannt – weshalb die Infrastruktur des Landes beim Wiederaufbau absolute Priorität bekam.
Nun wird genau diese Mobilität infrage gestellt. Der „Dieselgate“ ist da ja nur der Anfang. Alle regen sich über diesen „Dieselgate“ auf – keiner stellt die Frage: Wer gibt eigentlich Abgasnormen vor, die mit dem Stand der heutigen Technik nicht erfüllbar sind? Wer kommt auf die Idee, E-Autos als das Nonplusultra zu verkaufen, obwohl die Umweltbilanz dieser Kisten mehr als traurig ist – von Kinderarbeit und Umweltfrevel beim Abbau von Kobalt und Co. in einigen afrikanischen Staaten mal ganz abgesehen? Ohne Kobalt kein Akku. Nur zur Erinnerung.
Mit „Dieselgate“ hört es ja nicht auf. Benziner sind CO2-Schleudern. Ist die Kuh „Dieselgate“ fertig durchs Dorf gejagt worden und haben Millionen von Dieselbesitzern erleben dürfen, wie ihre Autos entwertet, und damit Hunderte Millionen Euro von Volksvermögen vernichtet wurden, sind garantiert die CO2-Schleudern an der Reihe. Die "Klimarettung" ist ja schließlich unsere allernobelste Aufgabe, auch wenn man den Mist den Al Gore mit seinem "An Inconvenient Truth" Streifen verzapft hat mal besser etwas genauer geprüft hätte.
Und ist das erledigt kommt der schöne Beitrag ins Spiel, den ich gestern in „Die Welt“ gelesen habe. Es geht um Lärmverschmutzung durch Autos. Dort soll es neue Grenzwerte geben. Und siehe da: Die schaffen nicht mal E-Autos. Die Reifen sind zu laut. Freue mich schon auf die nächsten Hetz-Kampagnen. Und lese mir schon mal ein bisschen Wissen über das Leben der Amish People an, schließlich werden Pferdekutschen ja bald wieder unser Straßenbild prägen.
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